Behörden

Die Allokation der begrenzten Ressourcen im Gesundheitswesen zwingt jeden Staat und jedes Gemeinwesen hinsichtlich der Kapazitätsplanung und -bewertung zu Entscheidungen, die belastbar und verteidigungsfähig sein sollten.

Gerade im Thema Über-, Unter- und Fehlversorgung liegen die Spielräume für eine forcierte Messung von diversen Qualitätsdimensionen. Die international anerkannten und justitiablen Messinstrumente und Evaluationsverfahren von MEDSTAT S.A. bringen für die Verantwortlichen den Vorteil, nicht nur innerhalb ihres eigenen Systems Vergleiche aufstellen zu können, sondern sich über die System- und Ländergrenzen hinaus einem einheitlichen Benchmarking stellen zu können.

Dies ist nur möglich, da die von MEDSTAT S.A. eingesetzten Klassifikationsverfahren innerhalb der EU und der CH zu gleichen klinisch-homogenen Clusterbildungen kommen, unabhängig vom eingesetzten Vergütungsverfahren bzw. Ressourcen-Grouper (DRG, LKF, GHM etc.).