Kliniken sind als Leistungserbringer an möglichst hohen Werten im Bereich der Prozess- und Ergebnisqualität interessiert und investieren dazu in erheblichen Umfang in Strukturqualität und personelle Qualifikationen. Die Herausforderung liegt für diese Einrichtungen der stationären Versorgung häufig darin, die Leistungserstellung in Abhängigkeit von der medizinischen Fallschwere differenziert und effizient zu führen.
So können im Bereich der komplexen Behandlungsfälle mit einem hohen Erwartungswert für Komplikationen und Mortalität oft nur patientenspezifische Behandlungsentscheidungen unter Einbezug der bestmöglichen externen Evidenz herangezogen werden, während im Bereich von unkomplizierten Fallkonstellationen der Einsatz von Klinischen Pfaden und SOPs eher zu einer Gesamteffizienz und Qualität der Patientenversorgung beiträgt.
DURCH DEN EINSATZ DER VON MEDSTAT S.A. ANGEBOTENEN VERFAHREN LASSEN SICH
- Umfangreiche risikoadjustierte und signifikanzgestützte Mortalitätsbewertungen (abteilungs- und fallschwerebezogen) durchführen
- Potentiale in den vorhandenen Prozessen gegenüber regionalen Best-in-Class-Kliniken risikoadjustiert darstellen und unabhängig vom nationalen Vergütungssystem nach diagnostischen Clustern quantifizieren
- Begleitung von Vergabeverfahren, in denen die Darstellung der aktuellen Evidenz/Studienlage etc. innerhalb des Themas von grundlegender Bedeutung für die qualitätspolitische Ausrichtung der Klinik ist
- Alle vergütungsrelevanten Qualitätskennziffern überprüfen, durch verbundenen EbM-Input verbessern und gegenüber Kostenträgern bei Fehleinschätzungen justitiabel verteidigen
- Messbare Prozess- und Ergebnis-Qualität und diesbezügliche messbare Verbesserungen können gegenüber Kostenträgern und Patienten transparent und justitiabel verteidigt werden
Für Kliniken muss es sich auszahlen, höhere Risiken in der Akutversorgung einzugehen und bessere Behandlungsergebnisse zu erzielen.