Als Basis für die Ausgestaltung definierter klinikinterner Behandlungsabläufe und Pflegeprozeduren sowie über den Einsatz bestimmter Arzneimittel sollte nicht nur die eigene klinische Erfahrung dienen. Die Wissens- und Wettbewerbsentwicklung erfordert, die eigenen Kenntnisse mit den besten externen Quellen abzugleichen und die Leistungserstellung durch einen kontinuierlichen Wissenstransfer valide und wettbewerbsfähig auszurichten.
WEITERE BESTANDTEILE UNSERES PROZESS-MANAGEMENTS:
- Ermittlung und Quantifizierung von risikoadjustierten Effizienzpotentialen
- Analyse der Prozessstrukturen, Identifizierung möglicher Engpassfaktoren
- Evidenzbasierte Anpassung der Prozessteuerung mit Schwerpunkt Eingangsdiagnostik und Überleitungsmanagement (Unter-, Über-, Fehlversorgung)
- Überprüfung von Ressourceneinsatz und –ausschöpfung (Sachmittel, Personal) in Abhängigkeit vom medizinischen Outcome
- Moderation von Prozess-Reorganisation
- u.a.